Merker Kunstsalon, Wien
DONIZETTI 'ANNA BOLENA'
"...Für die erkrankte Anna Ryan sprang die Mezzosopranistin Christina Baader beherzt ein, die zuvor offenbar nur für die Rolle des Pagen Smeton
vorgesehen war. ....
......Die eigentliche Königin und Entdeckung des Abends war für mich die junge Mezzosopranistin Christina Baader. Sie hat einen schönen weichen,
runden und raumgreifenden Mezzo in allen Lagen sowie die entsprechende Ausdruckskraft für die Rolle der Giovanna Seymour, die als Rivalin und reumütige Fürsprecherin Annas eine Schwester der
Adalgisa sein könnte. . ..."
(Ursula Szynkariuk / der neue Merker Ausgabe 06/2018)
VERDI REQUIEM im KONZERTHAUS WIEN
"...Die Mezzosopranistin Christina Baader hat ein schönes dunkles Timbre, singt im Belcantostil ihre großen Arien und fügte sich gut in die Duette
und Ensembles. Sie ist derzeit an der Grazer Oper engagiert, wo man sie als Larina hören und sehen kann. ..."
(Elena Habermann / Online-Merker 12.3.2018)
EUGEN ONEGIN "...Mit schön geführtem Mezzo gab Christina Baader eine herrschaftliche und in sich ruhende
Larina. ..."
(Isabella Steppan / Bachtrack 18.12.2017)
EUGEN ONEGIN "...Larina, die jugendliche Mutter der beiden Mädchen wurde von Christina Baader
sehr stark dargestellt und überaus durchschlagskräftig gesungen. ..."
(Elena Habermann / Online-Merker 4.3.2018)
EUGEN ONEGIN "...Larina, die Chefin des Hauses war die ruhige, stets überlegene und schönstimmige
Christina Baader..."
(Peter Skorepa / Online-Merker 17.12.2017)
EUGEN ONEGIN "...wunderbar anzuhören und zu sehen waren auch...Christina Baader als Tatjanas Mutter
Larina..."
(Margarethe Rinnhofer / meinbezirk.at 18.12.2017)
EUGEN ONEGIN "...Hervorragend besetzte kleinere Rollen - Christina Baader als Larina, ..."
(Reinhard Kager / FAZ 18.12.2017)
EUGEN ONEGIN "...Erfolgreiche Neubesetzungen.......Die übrigen Partien sind so besetzt wie in der
Premiere - alle wirklich gültige und stimmlich überzeugende Musiktheaterfiguren: Christina Baader als Larina, ..."
(Hermann Becke / deropernfreund.de 10.2.2018)
GRAND OPÉRA "...Christina Baader bezaubert Zuhörer mit Arien aus großen
Bühnenwerken...
....Mezzosopranistin Christina Baader bezauberte mit zehn Arien aus namhaften Opern. .... Bereits die beiden Arien der Mutter Fidès aus "Le Prophète"...zeigen, dass
Baader, die einst in Stuttgart mit einem Klavierstudium begonnen hatte, längst in der Welt der Oper etabliert ist. Über neunzig Mal verkörperte sie bereits die Titelpartie in Bizets "Carmen". Die
Qualität ihres stimmkräftigen Soprans zeigte sich über jeden Zweifel erhaben. Selbst in hohen Tonlagen und lautem Forte beherrschte sie ihre Stimme so meisterhaft, dass kein einziger schrillender
oder gar wackelig dünner Ton zu vernehmen war. Trotz aller Stimmstärke artikulierte sie die französischen Texte bewundernswert sauber und in klarer Präzision.
Baader besondere Stärke liegt jedoch in der theatralischen Gestaltung der Arien. So verlieh sie dem Rondeau des Urbain "Non, non, non" mit bewegter Gestik, emotional ausdrucksstarker Mimik und pathetischer Körpersprache seine überschäumend freudige Stimmung.
Einfühlsame Hingabe - Ganz anders dagegen die Gestaltung der Arien der Dalila aus Saint-Saëns Oper "Samson et Dalila". In einfühlsamster Hingabe lebte die Sängerin die Gefühlswelt Dalilas förmlich mit, beziehungsweise nach. ... Weil der wie ein Blitzstrahl durch
Mark und Bein fahrende Schrei am Ender der ersten Zugabe (Carmen) noch größeren Beifall evozierte, bedankte sich Christina Baader mit dem wohltuenden Klang eines Liedchens von "Monsieur Grand
Opéra" Giacomo Meyerbeer."
(Horst Hacker / Memminger Zeitung 27.7.2017)
SPANISCHE NACHT "...Die aus Stuttgart stammende und in Wien lebende Mezzo-Sopranistin Christina Baader überzeugte von
Anfang an mit ihrer hinreißenden Stimme und durch ihr darstellerisches und ausdrucksvolles Potenzial. ...
....Wer kennt nicht die „Habanera“, gefühlvoll vorgetragen von Christina Baader, die schon 80 Mal die Carmen gespielt
hat. ...
Aber auch in den Duetten überzeugten beide Solisten stimmgewaltig und technisch beeindruckend.
....Südspanien, Gebirge, Schmuggler, Lagerfeuer – das alles assoziierte man bei Christina Baader, als sie mit großer Hingabe, Leidenschaft und Temperament das
Zigeunerlied interpretierte.
Großer Jubel und Begeisterung beim Publikum, für das es als Zugabe „Besame mucho“ mit Christina Baader gab... .
....Zwei großartige Solisten der Extraklasse, .... sorgten für einen
wunderbaren Konzertabend."
(Fotowelt-Griepentrog 7/2016)
BIZET - CARMEN "...Carmen (Christina Baader) verführt Don José (Stoyan Daskalov) nach allen Regeln der
Kunst. ... Carmen, exzellent verkörpert von Christina Baader, war die Verführung in Person. Mit dramatischem Mezzosopran, dem sie mit erdigem Unterton einen verruchten Ausdruck verlieh, brach sie
unter anderem dem braven Sergeanten Don José, dargestellt von Heldentenor Stoyan Daskalov, das Herz. Die Hauptdarsteller glänzten in ihren Rollen. Neben Christina Baader begeisterte... . Beide
sangen mit großer Hingabe und meisterhaften Stimmen. ... Insgesamt wurde bei der Carmen-Inszenierung an nichts gespart, schon gar nicht an der Qualität. ..."
(Carolin Bietzker/ Kölner Stadt-Anzeiger 11.8.2014)
BIZET - CARMEN "... Christina Baader war eine Carmen mit (auch
stimmlichem) Tiefgang. Hier wurde sicht- und hörbar, wie sehr die musikdramatische Konzeption dieser Gestalt einen Bruch mit hergebrachten Vorstellungen darstellt. Das Programmheft zitiert
dankenswerter Weise die Reaktion des Philosophen Nietzsche auf diese Oper, der davon sprach, dass hier Liebe nicht als "Sentimentalität", sondern als "Fatum, als Fatalität" dargestellt wird:
"zynisch, unschuldig, grausam - und eben darin Natur." Christina Baader konnte all das zum musikalischen Ereignis werden lassen. ..."
(Josef Schreier/ Aachener Nachrichten 11.8.2014)
BIZET - CARMEN "... Bei "Carmen" wurde dem Publikum ganz großes
Drama geboten.... Am Samstagabend heimste Carmen-Darstellerin Christina Baader ob ihrer beeindruckenden Leistung den ihr gebührenden Beifall ein. Baader... erwies sich in allen Facetten als
perfekte Besetzung. Als Beispiel dient eines der beliebtesten Lieder aus Carmen, "Habanera", für das sie im ersten Akt Szenenapplaus erhielt. "Die Liebe ist ein wilder Vogel", so heißt der
deutsche Text des Liedes, der dem verführerischen Charme der leidenschaftlichen Schönen, umschwärmt von der Männlichkeit, Ausdruck verleiht. Die Stuttgarterin spielte diese Rolle bereits vor
Jahren an der Hamburger Kammeroper. Zurzeit zählt sie als Solistin zum festen Ensemble am Theater Hildesheim. ..."
(Michael Haumacher / Kölnische Rundschau 10.8.2014)
CLASSICO LATINO - Kloster Marienrode "...Bei Magnificat Alleluia gibt es die ersten Bravo-Rufe, noch bevor es
zu Ende ist. Das liegt sicherlich...nicht zuletzt an der Alt-Solistin Christina Baader.
Überwältigend und groß klingt das Stück, wenn Baader es mit ihrer sanften, tiefen Stimme führt. Baader ist seit 2012 festes
Ensemblemitglied am TfN…"
(Sirka Elspass / Hildesheimer Allgemeine Zeitung 21.7.2014)
CLASSICO LATINO - Kloster Marienrode "...Seine Komposition "Magnificat Alleluia" wurde mit spontanen
Bravo-Rufen gefeiert. Frenetischer Beifall kam insbesondere nach den Darbietungen der Solisten Christina Baader (Alt) und Ashu (Saxophon) auf.…"
(KHV/2014)
HAYDN-KONZERT: Scena di Berenice/The Battle of the Nile "… Ein Duo, das die Pfalz begeistert:
Generalmusik-Direktor Werner Seitzer und Mezzosopranistin Christina Baader.
...Im 'Battle of the Nile' - einem Lobgesang auf den siegreichen Lord Nelson - begeisterte Mezzosopranistin Christina Baader, bekannt durch internationale
Opernproduktionen, zusammen mit Seitzer am Flügel. Eine charaktervolle und ausdrucksstarke Stimme, die sie wirkungsvoll und wandelbar präsentierte.
Nach der Pause kamen die 1795er Premieren: zuerst die dramatische Szene um Berenike, die ihren Geliebten beklagt. Baader und Orchester holten die ganz große Oper in
die Pfalz. Ausdrucksstarke Färbungen, mitfühlende Koloraturen und sichere Sprünge über Oktaven bis hin zu ekstatischen Gefühlen schlugen alle in faszinierenden Bann…"
(Joachim Dürich / Goslarsche 10.6.2014)
HAYDN-KONZERT: Scena di Berenice/The Battle of the Nile "… Solistin Christina Baader zeichnet mit ihrer
großartigen Stimme die Höhen und Tiefen der Berenice aus Joseph Haydns 'Scena di Berenice' nach...."
(Wilfried Gebauer / Dewezet 4.6.2014)
EIN ABEND FÜR GIACOMO MEYERBEER "…
Allen voran die Mezzosopranistin Christina Baader. Bereits im einleitenden Arioso der Fidès "Ah, mon fils" aus der Oper "Der Prophet" zeigte sie, wie wunderbar sie gestalten kann. Und ihre
Koloraturen - etwa im Rondo der Isaura "Ah, sposo adorabile" aus der Oper "Margherita d'Anjou" - waren bewundernswert schön. Baaders Ausdrucksspektrum reicht - nicht nur im Rondo des Urbain "Non,
non, non, non, non, non" aus der Oper "Die Hugenotten" - von keck bis parlierend. Sie singt voll innerer Beteiligung und anrührend, etwa in der Arie der Fidès "Donnez, donnez", voller Gefühl,
aber an keiner Stelle gefühlig, in der Schlummer-Arie der Selica "Sur mes genoux, fils du soleil" aus der Oper "Die Afrikanerin". …"
(Andreas Bode / Hildesheimer Allgemeine Zeitung 6.5.2014)
GLUCK - IPHIGENIE IN AULIS "… Keine Wünsche offen ließ die Klytämnestra Christina Baaders. In der mütterlichen
Verzweiflung des dritten Aktes erlebt man den Höhepunkt ihrer zur vollen Wirkung gelangten expressiven Fähigkeiten. Wie entfesselt sang sie da und das Publikum ließ mit seiner Resonanz nicht auf
sich warten.…"
(Andreas Bode/ Hildesheimer Allgemeine Zeitung 27.1.2014)
GLUCK - IPHIGENIE IN AULIS "… Der Triumph des Abends gehört - durchaus passend zur Handlung - den Damen. … Christina
Baader verleiht der Klytämnestra mit ihrem voluminösen Mezzosopran sowohl mütterliche Wärme als auch dramatische Ausbrüche.…"
(Christian Schütte / Das Orchester 4.2014)
BRITTEN - PETER GRIMES "… Überhaupt war das Ensemble hervorragend besetzt, mit Christina Baader als
Tantjen…."(Dr. Silvania Kreyer/ Die Glocke 13.12.2013)
BRITTEN - PETER GRIMES "… Die übrigen vielen Rollen waren typgerecht und solide besetzt: Da waren Christina
Baader, … , die sich gelungen mit Ellen zu einem Quartett in bester Richard-Strauss-Manier vereinten.…."
(Marion Eckels / Der Opernfreund 13.11.2013)
BRITTEN - PETER GRIMES "... Christina Baader als Wirtin Tantjen gleitet weder darstellerisch noch gesanglich
ins Ordinäre ab. Verständlich, dass bei einer solchen Wirtin der Pub eine Art Mittelpunkt des Ortes ist. …"
(Andreas Bode / Hildesheimer Allgemeine Zeitung 11.11.2013)
VERDI - FALSTAFF "… als umwerfende Urgewalt präsentiert sich Christina Baader als Mrs. Quickly...."
(Ralf Bittner / Neue Westfälische 24.2.2015)
VERDI - FALSTAFF "… Christina Baader war aufgrund ihrer anziehenden Bühnenpräsenz eine ungewöhnliche Mrs.
Quickly, lediglich ihre schöne tiefe Stimme wies auf die Lebenserfahrung hin. ..."
(Eugenie Kusch / Gütersloher Zeitung 4.11.2014)
VERDI - FALSTAFF "… Christina Baader profilierte sich namensgetreu als Mrs. Quickly und bildete zusammen mit
...die munter intrigierende Runde der lustigen Weiber von Windsor. ..."
(Dr. Ulrich Gehre / Die Glocke 4.11.2014)
VERDI - FALSTAFF "… Im Solistenensemble waren es, … vor allem die Frauen, die überzeugten: …, Christina
Baaders (Mrs. Quickly) Mezzo mit ansprechender erdiger Tiefe..."
(Neue Presse 2.12.2013)
VERDI - FALSTAFF "… Überhaupt waren die weiblichen Partien hervorragend besetzt: Christina Baader überzeugte
als gewiefte Mrs. Quickly, ..."
(Der neue Merker 10.10.2013)
VERDI - FALSTAFF "... Christina Baader als fröhliche Ms Quickly, die gekonnt intrigiert, aber in anderen
Liebesdingen geschickt vermittelt, lässt ihren Mezzo besonders bei den tiefen Tönen erstrahlen. ..."
(Agnes Beckmann / Opernnetz - Zeitschrift für Musiktheater und Oper 10.10.2013)
VERDI - FALSTAFF "... einmal nicht als Matrone war Mrs. Quickly zu erleben, sondern Christina Baader verlieh
ihr mit ihrem abgerundeten, in der Tiefe satten Mezzo und munterem Spiel eine Menge Attraktivität.."
(Gerhard Eckels / Der Opernfreund 24.9.2013)
VERDI - FALSTAFF "... Christina Baader war eine verführerische und spöttische Mrs. Quickly. ..."
(Andreas Bode / Hildesheimer Allgemeine Zeitung 24.9.2013)
VIVA VERDI GALA - Kloster Marienrode "... Unter den weiteren Solisten muss auf jeden Fall der wunderbar dunkel
getönte Mezzosopran von Christina Baader hervorgehoben werden, die als Maddalena im "Rigoletto", vor allem aber als Azucena im "Troubadour" große Gestaltungskunst und genau beherrschte
Stimmfarben zeigte..."
(Michael Schäfer / Hildesheimer Allgemeine Zeitung 19.8.2013)
WAGNER - DER FLIEGENDE HOLLÄNDER "... Christina Baader (Alt) gab die Mary mit plastischer
Gestaltung..."
(Wolfgang Motzkau-Valeton / Die Harke 26.4.2013)
WAGNER - DER FLIEGENDE HOLLÄNDER "... und auch Sentas Amme Mary als Christina Baader hat einen strahlkräftigen
Mezzo-Sopran. ..."
(Agnes Beckmann / Opernnetz - Zeitschrift für Musiktheater und Oper 13.4.2013)
WAGNER - DER FLIEGENDE HOLLÄNDER "... während Christina Baader (Mary) mit fülligem, schönstimmigem Mezzo
aufhorchen ließ. ..."
(Gerhard Eckels / Der Opernfreund 30.3.2013)
WAGNER - DER FLIEGENDE HOLLÄNDER "... Christina Baader war eine erfrischend jugendliche, ganz und gar nicht
tantenhafte Mary,…"
(Andreas Bode / Hildesheimer Allgemeine Zeitung 2.4.2013)
STRAUSS - EINE NACHT IN VENEDIG "… Eine Sonderrolle spielte Christina Baader als Agricola:
das ist eine Singstimme, die mit dem kleinen Finger alle anderen an die Wand singt…."
(Wolfgang Motzkau-Valeton / Die Harke 19.12.2013)
STRAUSS - EINE NACHT IN VENEDIG "... Bedauerlich, dass Strauß der Agricola nicht mehr Töne zugedacht hat: Von
Christina Baaders ausdrucksvollem Mezzosopran hätte man gern mehr gehört..."
(Andreas Bode / Hildesheimer Allgemeine Zeitung 11.2.2013)
SPANISCHER ORCHESTERBALL "... Zudem zog Mezzosopranistin Christina Baader die Gäste mit ihrer wundervoll
klingenden Stimme und den einwandfreien hohen Tönen in ihren Bann. Kein Wunder, ist sie nicht nur Konzert- sondern auch Opernsängerin und international gefragt ..."
(Lydia Reimann / Märkische Oderzeitung 21.1.2013)
SPANISCHER ORCHESTERBALL "... Bei dem von Angela Steer moderierten Galakonzert zum Auftakt erklangen unter der
Leitung von Urs-Michael Theus natürlich Auszüge aus Georges Bizets Oper "Carmen", wobei die Solistin des Abends, die Mezzosopranistin Christina Baader das Publikum mit ihrer wundervollen Stimme
sogleich in ihren Bann zog ..."
"...Bésame mucho - mit diesem Liebeslied sorgte Christina Baader für Gänsehaut..."
(Ivonne Hackbarth / Nordkurier.de 21.1.2013)
TSCHAIKOWSKY - EUGEN ONEGIN "... Christina Baader (Mezzosopran) gab die Larina mit schöner
Ausstrahlung..."
(Wolfgang Motzkau-Valeton / Die Harke 28.1.2013)
TSCHAIKOWSKY - EUGEN ONEGIN "... Larina, Christina Baader, ist eine attraktive Gutsherrin mit leuchtendem
Mezzo."
(Marie-Louise Gilles / Richard Wagner-Verband Hannover 5.11.2012)
TSCHAIKOWSKY - EUGEN ONEGIN "... So ist Christina Baader eine sowohl stimmlich als auch darstellerisch äußerst
attraktive Gutsbesitzerin Larina..."
(Andreas Bode / Hildesheimer Allgemeine Zeitung 15.10.2012)
TSCHAIKOWSKY - EUGEN ONEGIN "... während Christina Baader Mutter Larina mit Würde und gut geführtem Mezzo
gab;..."
(Gerhard Eckels / Der Opernfreund 20.10.2012)
STRAUS - EIN WALZERTRAUM "... bei den anderen Solisten gab es aber Erfreuliches zu hören. ...und die Rolle der
Oberkammerfrau gewann durch Christina Baader an Profil."
(Karin Hartmann / Holsteinischer Courier 4.3..2013)
OPERNREZITAL - GEFÄHRLICHE FRAUEN Konzerte im Kaisersaal Ottobeuren "...betreten die beiden Musiker die Bühne
und nehmen gleich mit dem ersten Ton der temperamentvollen 'Carmen' das Publikum für sich ein. Baaders Stimme ist vollmundig, kräftig und dynamisch. Sie zaubert dem Publikum Gänsehaut und
herunterlaufende Schauer über den Rücken. Gefährlich verführerisch steht sie auf der Bühne.
Wehrhaft wie die Nike von Samothrake pflügt sie sich durch das Publikum und erreicht auch noch die Zuhörer in der letzten Reihe mit ihrer Wut, mit der Kränkung und
dem daraus resultierenden hilflosen Hass der dargebotenen Protagonistinnen.
Pianist Chae bleibt dabei immer sehr exakt und unauffällig in ihrem Windschatten, trägt Baaders Gesang, lässt ihn schweben und wieder landen; es herrscht perfekte
Harmonie zwischen den beiden.
Neben Carmen tauchen aber auch noch Frauen wie Azucena, Dalila, Principessa, Fricka und Werthers Charlotte auf. ...
...Es gelingt überzeugend, die oft als Opfer und passiv angelegten Frauen aus den Opern herauszuschälen und ihnen endlich den gebührenden Platz auf der Bühne zu
geben, um sich austoben zu können.
Besonders schön ist bei Baader der Sprung von der Kopf- in die Bruststimme. Da bleibt kein Auge trocken, wenn so viel Energie und Stimmgewalt auf die Zuhörer
einwirkt - und mit Recht brechen sich immer wieder laute Bravorufe beim Applaus ihre Bahn. ...
...Baader und Chae kamen bei dem nicht enden wollenden Applaus und Bravorufen nicht unter zwei Zugaben von der Bühne. Mit einem 'gefährlichen Mann' - so ihre
einzige, sehr ernste Ankündigung an diesem Abend - dem 'Erlkönig' beendeten sie diesen beeindruckend schönen, emotional furiosen Abend, der im Rahmen der 47. Ottobeurer Studienwoche
stattfand."
(Daniel Theuring / Memminger Zeitung 22.5.2012)
HONEGGER - KÖNIG DAVID "...Ideal besetzt zeigten sich auch die Solopartien. ...
Bemerkenswert ausdrucksstark auch...Christina Baader, die vor allem in ihren Soli 'Beschwörung der Hexe von Endor' und 'Gesang der Dienerin' zu brillieren wusste.
..."
(Dieter Brühl / Kölnische Rundschau 1.12.2011)
HONEGGER - KÖNIG DAVID ".... Unheimlich geriet die Hexenszene (Mezzosopran Christina Baader)..."
(Marianne Kierspel / Kölner Stadtanzeiger 1.12.2011)
MARSCHNER - DER VAMPYR "... Christina Baader als Suse Blunt und Richard Wiedl als Toms Blunt leisteten
hervorragendes. ..."
(Sven Godenrath / Svensopernparadies.wordpress.com 31.1.2012)
OPERNREZITAL - Wernigeröder Schlossfestspiele / LAST NIGHT "... Was für eine große Stimme! Lyrisch und zart,
fesselnd und hochdramatisch - die Wiener Mezzosopranistin Christina Baader sieht nicht nur aus, wie die verkörperte Carmen, sondern sie lebt auch die Rolle in Köln und an der Hamburger
Kammeroper. Zum Abschlusskonzert der 16. Schlossfestspiele gastierte sie am Sonnabend in Wernigerode.
Die 'Last Night' wurde zum Triumph des großen Orchesterklangs unter Musikdirektor Christian Fitzner und der Solisten - außer Christina Baader der virtuose Krzysztof
Baranowski, Erster Konzertmeister des Philharmonischen Kammerorchesters. Es war ein exzellentes Opern- und Orchesterfest im bestens als Konzertsaal restaurierten Fürstlichen Marstall.
Verdi eröffnete den Reigen mit der Ouvertüre zu 'Die Macht des Schicksals' und mit der Arie der Azucena 'Stride la vampa' aus dem 'Troubadour'.
Schon hier zeigten sich Baaders große Gestaltungskraft und Stimmvolumen, unterstrichen noch durch die melancholisch-verzweifelte Arie der Olga 'Ach Tanja, Tanja' aus
Tschaikowskys 'Eugen Onegin' und das sehnsuchtsvolle 'Mon coeur' aus Saint-Saëns Oper 'Samson und Dalila'.
Gesungen in italienisch, russisch und französisch, traten in wenigen Minuten ganz unterschiedliche große Charaktere hervor, bekamen Farbe und Glanz in schwerelosen
Koloraturen und weiten Melodiebögen.
Drei Arien aus Bizets Oper 'Carmen' brachten das Publikum völlig zum Hinschmelzen. ..."
(Hans Walter / vs.digital.volksstimme.de August 2011)
BIZET - CARMEN "... Carmen (Christina Baader) strotzte vor Temperament und in der Taverne der Schmuggler wurde
feuriger Flamenco getanzt. ..."
(Ingeborg Burghardt / Südwestpresse 27.9.2010)
BIZET - CARMEN "... Christina Baader in der Titelrolle zeigte schöne Mezzo-Farben, warm timbriert und
sinnlich. Sie spielte die Carmen erstaunlich souverän und überzeugend. ..."
(Nadja Salameh / Main-Spitze 31.1.2011)
BIZET - CARMEN "... Carmen (Christina Baader) konnte herrlich abweisend, blasiert und wiederum gewinnend
blicken, sie konnte bezaubern und abstoßen. ..."
(Hans-Christoph Schröter / Mindener Tagblatt 2.1.10)
STRAUSS - DIE FLEDERMAUS "...Christina Baader gibt einen wohltönenden Prinz Orlofsky.
..."
(Julian Hofer / Die Welt 29.10.10)
STRAUSS - DIE FLEDERMAUS "... Christina Baader gibt den trinkfreudigen Millionär gelangweilt und
verspielt mit einem vollen, weichen Mezzosopran. Ihr eindrucksvolles Hamburg-Debüt als skurriler Dekadent setzt die Sängerin ab Februar in der Kammeroper als 'Carmen' fort. ..."
(Hamburger Abendblatt / Kultur 29.10.10)